FRIEDRICH KÜRTEN
SIEMENS-KUNDENDIENST
BERBEL-KUNDENDIENST
BLANCO-KUNDENDIENST
Wir konstruieren und prüfen alle unsere Schränke nach dem neuesten Stand der Technik.
Unsere Möbel sind mit dem GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit ausgezeichnet und erfüllen sämtliche einschlägigen Normen, wie zum Beispiel:
Im Alltag kommen zahlreiche Stoffe zum Einsatz, die bei längerer Einwirkzeit auf bestimmten Oberflächen bleibende Spuren hinterlassen können. Besonders Fettflecken und Spritzer sollten möglichst sofort beseitigt werden.
Für die Pflege von Böden, Schränken, Schubladen und Auszügen reicht in den meisten Fällen ein leicht angefeuchtetes Tuch aus, das mit etwas flüssigem Haushalts- oder Glasreiniger versehen wird. Danach sollte man die Flächen sorgfältig mit einem weichen, trockenen Tuch nachwischen. Vermeiden Sie es, mit zu nassen Lappen zu arbeiten – überschüssige Feuchtigkeit kann in Fugen oder Ritzen eindringen und so das Material aufquellen lassen.
Aggressive Reinigungsmittel wie Scheuermittel, Möbelpolituren, Bohnerwachs, Verdünner, Aceton oder ähnliche Substanzen sollten grundsätzlich nicht verwendet werden. Auch grobe Hilfsmittel wie Stahlwolle oder raue Schwämme sind tabu. Achten Sie immer auf die Angaben des Reinigungsmittelherstellers – diese befinden sich meist auf der Rückseite der Verpackung. Mittel, die Alkohol oder Spiritus enthalten, können empfindliche Möbeloberflächen beschädigen und sind daher ungeeignet.
Für die Reinigung unterschiedlicher Frontmaterialien reicht in der Regel ein weiches Tuch in Kombination mit warmem Wasser und etwas Spülmittel aus. Um Kratzer oder andere Schäden zu vermeiden, sollte man auf Mikrofasertücher, aggressive Reiniger mit Lösungsmitteln, scheuernde Mittel oder den Einsatz von Dampfreinigern verzichten.
Kunststoffbeschichtete Fronten richtig behandeln
Bei Fronten mit Kunststoffbeschichtung lassen sich hartnäckige Rückstände wie Kleber oder Lackreste mit einem handelsüblichen Kunststoffreiniger entfernen. Wichtig: Das Reinigungsmittel sollte zuvor an einer unauffälligen Stelle getestet werden, um mögliche Schäden an der Oberfläche zu vermeiden.
Pflegehinweise für matte Oberflächen
Matte Fronten benötigen zur Pflege eine spezielle Kombination aus Reinigungs- und Pflegemittel, die über den Fachhandel erhältlich ist. Ansonsten gelten die gleichen Reinigungsregeln wie bei Kunststofffronten.
Hochglanzfronten richtig pflegen
Auch hochglänzende Lackfronten oder lackierte Oberflächen sollten mit speziellen Pflegemitteln gereinigt werden, die eine porentiefe, schonende Reinigung ermöglichen. Diese Mittel gibt es beim Küchenfachhändler. Leichte Unebenheiten oder winzige Pickelchen auf der Oberfläche sind produktionstechnisch bedingt und stellen keinen Mangel dar.
Schnelles Handeln bei Verschmutzungen
Empfindliche Fronten müssen bei Flecken sofort gereinigt werden – vor allem bei stark färbenden Substanzen oder fetthaltigen Rückständen. Verwenden Sie dazu viel Wasser und einen milden, nicht scheuernden Haushaltsreiniger. Trocknen Flecken ein, lassen sie sich später oft nicht mehr vollständig entfernen.
Sollten Rückstände bestehen bleiben, hilft eine heiße Schmierseifenlösung in Kombination mit einer Spül- oder Handwaschbürste. Danach die Seifenreste mit lauwarmem Wasser gründlich abspülen und die Fläche mit einem Fensterleder sorgfältig trocknen.
Holz ist ein lebendiger, natürlicher Werkstoff, der jede Küche zu einem Einzelstück macht. Die individuelle Maserung und Farbgebung sorgen für eine unverwechselbare Optik. Leichte Unterschiede in Farbe oder Struktur – etwa durch verschiedene Lichtverhältnisse oder Sonneneinstrahlung – sind typisch für echtes Holz und stellen keinen Grund zur Beanstandung dar. Bei Schrankfronten mit Furnieren oder Holzreproduktionen kann es zudem zu leichten Verschiebungen im Dekorbild kommen.
Pflege von Echtholzfronten
Echtholzfronten sind mit mehreren Schichten eines hochwertigen Lacks geschützt. Für die Reinigung empfiehlt sich ein weiches Tuch in Kombination mit lauwarmem Wasser und etwas mildem Spülmittel. Auf aggressive oder scheuernde Reiniger sowie Mikrofasertücher sollte verzichtet werden, da sie die Oberfläche beschädigen können. Fett und andere Rückstände sollten direkt entfernt werden, bevor sie antrocknen. Um Feuchtigkeitsrückstände in Ecken, Kanten oder Profilen zu vermeiden, ist es wichtig, diese Stellen gründlich trocken zu wischen.
Reinigungsmittel und was vermieden werden sollte
Achten Sie stets auf die Pflegehinweise des jeweiligen Reinigungsmittelherstellers, die in der Regel auf dem Etikett angegeben sind. Produkte mit Alkohol, Spiritus oder ähnlichen Inhaltsstoffen sind ungeeignet und können dem Holz schaden. Da Holz auf wechselnde Luftfeuchtigkeit reagiert, kann es trotz Lackierung bei dauerhaft feuchter oder sehr trockener Umgebung zu Verformungen kommen. Um dies zu vermeiden, sollte beim Kochen immer der Dunstabzug eingeschaltet oder regelmäßig gelüftet werden.
Glas ist aufgrund seiner porenfreien Beschaffenheit besonders hygienisch und eignet sich daher hervorragend für den Einsatz in der Küche.
Reinigung von Klarglas
Klarglas lässt sich einfach mit milden Haushaltsreinigern oder handelsüblichem Glasreiniger reinigen. Werden versehentlich aggressive oder chemisch stark wirkende Substanzen verwendet, sollten diese sofort mit Wasser entfernt werden, um Schäden an der Oberfläche zu vermeiden. Auch das Kratzen oder Scheuern sollte unterlassen werden, da es die Glasfläche beschädigen kann.
Pflegehinweise für satiniertes Glas
Satiniertes Glas unterscheidet sich vom Klarglas durch seine leicht angeraute Oberfläche, die ebenfalls unkompliziert mit einem feuchten Tuch oder Schwamm sowie einem Glasreiniger gereinigt werden kann. Dabei ist zu beachten, dass keine silikon- oder säurehaltigen Reinigungsmittel zum Einsatz kommen sollten.
Rückstände von Fett oder Öl hinterlassen auf satiniertem Glas sichtbare Schatten, lassen sich aber mit geeignetem Glasreiniger in der Regel mühelos beseitigen. Auch hier gilt: Die Empfehlungen des jeweiligen Herstellers des Reinigungsmittels sind zu beachten – diese befinden sich meist auf dem Etikett auf der Rückseite der Verpackung. Produkte, die Alkohol oder Spiritus enthalten, können empfindliche Oberflächen angreifen und sollten daher vermieden werden.
Eigenschaften von gehärtetem Glas
Obwohl gehärtetes Glas als widerstandsfähiges Material gilt, ist es nicht völlig unempfindlich. Kommt es zu starker Beanspruchung – etwa durch Beschädigungen an den Kanten oder der Oberfläche – kann das innere Spannungsverhältnis gestört werden. In der Folge kann es zu einem plötzlichen Glasbruch kommen, der entweder unmittelbar oder zeitverzögert eintritt.
Deshalb ist es wichtig, harte Stöße oder Schläge auf Glasflächen generell zu vermeiden. Da Glas aus natürlichen Rohstoffen gefertigt wird, können geringfügige Farbunterschiede im Material auftreten – dies stellt keinen Mangel dar, sondern ist materialbedingt.
Die Arbeitsplatte zählt zu den am stärksten beanspruchten Bereichen einer Küche. Deshalb setzen wir auf robuste Materialien, die durch spezielle Verfahren widerstandsfähig und langlebig gemacht wurden. Dennoch ist ein sorgsamer Umgang unerlässlich: Beim Schneiden oder Abstellen heißer Töpfe sollten immer passende Unterlagen verwendet werden. Selbst sehr harte Oberflächen können durch Messer oder heiße Kochgeschirre dauerhaft beschädigt werden. Flüssigkeiten sollten nicht lange einwirken und sofort aufgewischt werden.
Bei matten Arbeitsflächen ist besondere Vorsicht geboten: Reinigungsmittel, die Schlieren hinterlassen, sollten vermieden werden. Rückstände von Putzmitteln müssen gründlich mit klarem Wasser entfernt werden.
Für die tägliche Reinigung reicht meist ein weiches Tuch zusammen mit warmem Wasser und etwas Spülmittel aus. Um Kratzer oder andere Schäden zu vermeiden, sollten Sie auf aggressive oder scheuernde Reinigungsmittel, Mikrofasertücher sowie Dampfreiniger verzichten.
Für eine gründlichere Reinigung können handelsübliche Powerreiniger oder fettlösende Mittel verwendet werden – jedoch ohne Lösungsmittelanteil.
Um Beschädigungen zu vermeiden, sollten bestimmte Reinigungsmittel nicht zum Einsatz kommen. Dazu zählen lösungsmittelhaltige Produkte, scheuernde Mittel, Mikrofasertücher sowie Dampfreiniger. Auch Desinfektionsmittel, die Bestandteile wie Alkohol, Chlor, Ammonium, Phenol oder Spiritus enthalten, können empfindliche Möbelflächen angreifen und sollten daher nicht verwendet werden.
Bei Kalkablagerungen auf Oberflächen empfiehlt sich eine Reinigung mit einer warmen, zehnprozentigen Lösung aus Essig- oder Zitronensäure. Anschließend muss gründlich mit klarem Wasser nachgespült werden. Wird ein handelsüblicher Entkalker verwendet, ist es ebenfalls wichtig, die behandelte Fläche sofort mit Wasser zu reinigen, um Rückstände zu vermeiden und Schäden vorzubeugen.
Natursteinarbeitsplatten
Naturstein ist aufgrund seiner glatten, geschlossenen Struktur besonders hygienisch und bietet weder Allergenen noch Mikroorganismen eine geeignete Grundlage zur Vermehrung. Damit erfüllt das Material sämtliche Anforderungen, die an eine Küchenarbeitsplatte gestellt werden.
Dank einer speziellen Imprägnierung, die bereits im Vorfeld aufgetragen wurde, sind selbst feinste Poren im Gestein versiegelt. Dadurch wird das Risiko, dass Flüssigkeiten wie Öl, Fett oder Wasser in die Oberfläche eindringen und Flecken verursachen, deutlich reduziert. Für die alltägliche Reinigung reicht es aus, die Fläche mit einem Glasreiniger zu säubern.
Keramikarbeitsplatten
Keramik wird auf Basis natürlicher Rohstoffe zusammengesetzt. Das Material, ein Gemisch aus Ton, Feldspat und Quarzsand, wird bei Temperaturen von ca. 1200 Grad Celsius gebrannt. Modernste Fertigungsverfahren lassen einen sehr homogenen und harten Werkstoff entstehen.
Die gebrannte Oberfläche ist wasserundurchlässig, recyclefähig und absolut lebensmittelecht, sodass keine Imprägnierung erforderlich ist.
Keramik ist bei richtiger Handhabung und Pflege in erheblichem Maße kratzfest, säurebeständig und sehr pflegeleicht.
Bei extremer Hitze, z. B. durch Pfannen, wird der Gebrauch von Untersetzern empfohlen. Ebenso sollten Schneidebretter verwendet werden, um Schnittspuren zu vermeiden.
Keramik ist mit haushaltsüblichen Glasreinigern (ohne Schichtbildung) und einem trockenen Mikrofasertuch zu säubern. So lassen sich die meisten Verunreinigungen, wie z. B. Tee, Kaffee, Obst- und Gemüsesäfte sowie Fett und Öl, mühelos entfernen.
Damit Ihr Kochfeld dauerhaft einwandfrei funktioniert, ist eine regelmäßige und sorgfältige Pflege unerlässlich. Geeignete Reinigungsprodukte sowie passende Glasschaber erhalten Sie beim Kundendienst, im Fachhandel oder über den Online-Shop.
Wichtig: Verwenden Sie ausschließlich geeignete Reinigungsmittel, denn falsche Produkte können die Oberfläche dauerhaft beschädigen. Auch wenn es schnell gehen soll – auf keinen Fall darf das Kochfeld gereinigt werden, solange es noch heiß ist. Das führt sonst zu unschönen Verfärbungen.
Diese Reinigungsmittel sollten Sie vermeiden:
Vor dem Reinigen gilt: Das Kochfeld muss vollständig abgekühlt sein. Eine Ausnahme bilden Rückstände wie Zucker, Reisstärke, Kunststoff oder Aluminiumfolie – diese sollten entfernt werden, solange die Fläche noch warm ist.
Für besonders gute Ergebnisse empfiehlt sich ein spezieller Schwamm, der für Glaskeramik geeignet ist. Wenn zudem der Boden Ihrer Töpfe und Pfannen sauber gehalten wird, bleibt das Kochfeld länger makellos.
Befinden sich nach der Nutzung Verschmutzungen an den Rändern oder Profilen des Kochfelds, sollten diese ebenfalls gesäubert werden. Dabei keine Glasschaber verwenden! Stattdessen empfiehlt sich warmes Seifenwasser und ein weiches Tuch. Neue Schwammtücher sollten vor der ersten Verwendung gründlich ausgewaschen werden. Danach trockenreiben – idealerweise ebenfalls mit einem weichen Tuch.
Um die Funktionstüchtigkeit Ihres Geräts langfristig zu erhalten, ist eine regelmäßige und schonende Reinigung unerlässlich. Achten Sie darauf, für die verschiedenen Materialien keine ungeeigneten Reinigungsprodukte zu verwenden, da diese zu Schäden führen können. Der Einsatz von Hochdruck- oder Dampfreinigern ist grundsätzlich nicht erlaubt.
WICHTIG: Verwenden Sie keine aggressiven oder scheuernden Reinigungsmittel, da diese die Oberflächen des Geräts beeinträchtigen können.
Bevor das Gerät erneut aufgeheizt wird, ist es wichtig, alle Reinigungsmittelrückstände sorgfältig aus dem Innenraum und von der Tür zu entfernen. Das Mischen unterschiedlicher Reinigungsmittel ist unbedingt zu vermeiden, da chemische Reaktionen entstehen können. Achten Sie darauf, alle Rückstände restlos zu beseitigen. Neue Schwammtücher sollten vor der ersten Nutzung gründlich ausgewaschen werden, da enthaltene Salze empfindliche Flächen beschädigen können.
Genaue Anleitungen zur Reinigung der verschiedenen Geräteteile sowie Informationen zu automatischen Reinigungsprogrammen wie Pyrolyse oder HumidClean entnehmen Sie bitte Ihrer jeweiligen Bedienungsanleitung.
Bevor Sie mit der Reinigung beginnen, schalten Sie das Gerät vollständig aus. Entnehmen Sie sämtliche Lebensmittel und lagern Sie diese möglichst kühl – idealerweise mit Kälteakkus, falls verfügbar. Sollte sich eine Eisschicht gebildet haben, lassen Sie diese vollständig abtauen.
Anschließend nehmen Sie alle herausnehmbaren Teile wie Ablagen und Zubehör aus dem Gerät. Auch die Glasplatte oberhalb des Gemüsefachs sollte entfernt werden, um eine gründliche Reinigung zu ermöglichen.
Beim Reinigen und im täglichen Gebrauch Ihres Geschirrspülers ist es wichtig, Feuchtigkeit sofort zu beseitigen. So vermeiden Sie, dass Wasser in die umliegenden Möbelteile eindringt und Schäden verursacht.
Um den langfristigen Werterhalt Ihrer Küche zu sichern, sollten Sie stets darauf achten, dass keine Restnässe zurückbleibt. Weitere Pflegehinweise und technische Details finden Sie in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers.
Wiederholter Kontakt mit starker Wärme, aufsteigendem Dampf oder anhaltender Feuchtigkeit kann Küchenmöbel auf Dauer schädigen. Zwar sind Ihre Möbel bereits ab Werk mit speziellen Schutzabdeckungen ausgestattet, die eine Grundsicherung bieten, dennoch sollten Sie den direkten Einfluss dieser Faktoren vermeiden.
Achten Sie darauf, dass Hitze und Dampf aus Backofen, Geschirrspüler, Muldenlüfter oder auch aus kleinen Elektrogeräten wie Wasserkocher, Kaffeemaschine, Eierkocher oder Mikrowelle nicht ungehindert auf angrenzende Möbelteile treffen.
Schalten Sie beim Kochen immer die Dunstabzugshaube ein und vermeiden Sie es, Gerätetüren nach dem Betrieb halb geöffnet stehen zu lassen. Andernfalls können Wärme und Feuchtigkeit in die Möbel eindringen und dort zu Verformungen oder Aufquellungen führen.
Sowohl beim täglichen Gebrauch als auch bei der Reinigung ist es entscheidend, Nässe sofort aufzuwischen. Nur so bleibt die Oberfläche dauerhaft geschützt und Folgeschäden durch Wasser werden vermieden. Zusätzlich sollte das Raumklima an die jeweilige Situation angepasst werden – eine Temperatur von etwa 20 °C bei einer relativen Luftfeuchte von rund 65 % ist empfehlenswert.
Die in Ihrer Küche eingesetzten Materialien erfüllen alle relevanten Normen und Vorgaben für Küchenmöbel. Dennoch lässt sich nicht ausschließen, dass sich im Laufe der Nutzung sichtbare Spuren entwickeln.
Besonders Arbeitsplatten sowie Korpus- und Einlegeböden sind anfällig, unabhängig davon, ob es sich um Kunststoff, Glas, Furnier oder lackierte Oberflächen handelt.
Werden beispielsweise unglasierte Keramiktassen, Teller oder Schüsseln über die Flächen geschoben, können bleibende Kratz- oder Abriebspuren entstehen, die nicht mehr vollständig entfernt werden können.
Eine detaillierte Anleitung zum Einstellen der Fronten finden Sie in der „Pflege- und Bedienungsanleitung zum Verbleib beim Endkunden“. Sollte Ihnen dieses Dokument nicht mehr vorliegen oder benötigen Sie Hilfe bei der Justierung, können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden.